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Leos Schicksal löste Entsetzen und Trauer bei uns aus!
Tritte und Schläge statt Futter und Gassi gehen.
Leos ehemaliger Halter war besonders brutal und aggressiv. Er kümmerte sich wenig um den jungen Rüden, ging selten mit ihm ins Freie und gab ihm kaum Futter. Stattdessen wurde Leo vermutlich mit Stöcken oder Bierkrügen ins Gesicht geschlagen. Sein ganzer Körper leidet noch immer an den Folgen der Verletzungen. Er braucht regelmäßige Physiotherapie sowie viel Liebe und Zuwendung, damit auch seine Seele heilen kann.
Tierquälerei-Prozess brachte nur geringe Strafe.
Zum Glück meldeten besorgte Tierfreunde die Vorgänge den Behörden und Leo konnte zu uns auf den Tierschutzhof in Sicherheit gebracht werden. Mitte Oktober fand der Prozess gegen den ehemaligen Halter statt. Das Urteil fiel ernüchternd gering aus. Wir fordern härtere Strafen für Tierquäler, sowie ein Tierhaltungsverbot, das auch regelmäßig kontrolliert wird.
Leo benötigt weiterhin Physiotherapie.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Leos Körper und Seele heilen kann.