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Struppis dramatisches Schicksal hat uns zutiefst schockiert und ließ uns förmlich erschaudern. Doch lassen wir den armen Kerl selbst erzählen:
„Als ich noch klein war, waren alle ganz verrückt nach mir. Ich hatte ein Zuhause, meine Familie spielte mit mir und ich war glücklich. Als ich größer wurde, war ich meiner Familie offenbar lästig und so wurde ich einfach am Straßenrand ausgesetzt. Leider wurde ich von einem Auto angefahren und dabei so stark verletzt, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Tierliebe Menschen brachten mich zum Glück in Sicherheit.“
So ähnlich würde Struppi wohl seinen Leidensweg beschreiben. Der junge Rüde wurde zu uns auf den Tierschutzhof PFOTENHILFE gebracht und unser Tierarzt stellte leider eine schwere Verletzung der Lendenwirbel fest.
Struppi hat nicht aufgegeben!
Struppi ist glücklicherweise nicht komplett gelähmt und kann sogar ein paar Schritte machen. Er wird von uns umsorgt und bekommt regelmäßig Physiotherapie und schmerzstillende Medikamente. Seither macht der Hundebub unglaubliche Fortschritte und ist wieder lebensfroh und zuversichtlich.
Mit neuer Lebenskraft in eine glückliche, mobile Zukunft.
Struppi hofft nun auf eine Wirbelsäulen-OP und einen eigenen Rollstuhl. Unsere Erfahrung mit Rolli-Hunden hat uns gezeigt, dass es ihnen an nichts fehlt. Struppi will keinesfalls sterben. Der Jungspund liebt das Leben und möchte richtig durchstarten.
Bitte helfen Sie uns heute, Struppis Lebenstraum zu erfüllen.
50 Euro
leisten einen wichtigen Beitrag für Struppis Rollstuhl
650 Euro
kostet eine Computertomographie für Struppi
1.800 Euro
betragen die Kosten für Struppis Operation. Jeder Beitrag hilft!