Diese Website verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren, Funktionen für Soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Lesen Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung. Durch das Nutzen dieser Seite sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Warum musste Fanni in ihrem kurzen Leben schon so viel Leid ertragen?
Fannis offenbar drogenabhängige Halterin wurde dabei beobachtet, wie sie die Kleine an einem Baustellenzaun anhängen und aussetzen wollte. Als ihr das nicht gelang, ging sie in das nächste Wirtshaus und verschenkte die Hündin samt Impfpass an irgendwelche Leute. Glücklicherweise beobachtete eine Tierfreundin die Szenerie und brachte die Hündin zu uns auf den Tierschutzhof PFOTENHILFE.
Arme Fanni: Geschmuggelt und verstoßen
Wie so oft, war auch Fanni ein Opfer des Tierschmuggels. Sie wurde viel zu früh ihrer Mutter entrissen, illegal nach Österreich geschmuggelt und an eine unzuverlässige Halterin verkauft. Auch der serbische Impfpass gehörte gar nicht zu Fanni, der eingetragene Microchip ist nicht implantiert, und die Impfungen scheinen gefälscht zu sein.
Fanni war grob vernachlässigt worden
Uns fiel sofort auf, dass Fanni mehrere haarlose Stellen hat. Jede Menge Milben ließen ihre Haut kahl werden, und in ihrem kleinen Bauch waren Unmengen an Parasiten. Zusätzlich leidet Fanni an Rickettsiose, einer durch Zecken hervorgerufenen Infektionskrankheit. Wir müssen in regelmäßigen Abständen Fannis Blut untersuchen lassen und sie mit geeigneten Medikamenten von ihren Symptomen befreien.
Bitte lassen Sie für Fanni ein Weihnachtswunder wahr werden, und helfen Sie ihr mit Ihrer Spende.