In Karton gepfercht und ausgesetzt
Stella, Bärli und Fritzi wurden zum Sterben zurückgelassen
Wir sind immer wieder erschüttert, wozu Menschen fähig sind. Die drei unschuldigen Katzenkinder müssen Schreckliches erlebt haben.
„Vermutlich wurden wir auf einem Bauernhof in Oberösterreich geboren, denn bei unserer Rettung rochen wir nach Heu, Silage und auch ein wenig nach Kuhmist. Da man uns auf dem Hof offenbar nicht wollte, wurden wir zu acht in eine Schachtel gepfercht und tief im Wald abgestellt und alleine gelassen. Niemand sollte uns finden. Wir weinten bitterlich und miauten vor Hunger, Durst und Sehnsucht nach unserer Mama. Bald verließ fünf von uns nach und nach die Kraft und ihre leblosen kleinen Körper blieben zwischen uns liegen. Wir hatten Sterbensangst – nachts war es bitterkalt und unheimlich.
So ähnlich würden Stella, Bärli und Fritzi ihre traurige Geschichte wohl erzählen.
Ein Forstarbeiter fand die Schachtel mit den Kätzchen
Er brachte sie zu uns auf den Tierschutzhof und ich kümmerte mich sofort intensiv um die Kleinen. Ich gab ihnen ein warmes Fläschchen, denn sie hatten schrecklich großen Hunger und waren unterkühlt.
Täglich neue Schicksale
Stella, Bärli, Fritzi, aber auch Tommy, die kleine Fee und Dutzende mehr. All diese kleinen Wesen wurden von den Menschen vergessen, vernachlässigt, ausgesetzt oder zurückgelassen. Es mir das Herz, wenn ich die Kleinen in meinen Händen halte. Oft sind die Kätzchen krank und voller Parasiten und müssen sofort zum Tierarzt. Sobald sie alt genug sind, müssen alle geimpft und kastriert werden.
Unsere Sorge um die Kätzchen ist groß, denn wir können uns die Ausgaben kaum mehr leisten. Wir müssen Sie deshalb bitten – helfen Sie den Katzenbabys mit Ihrer Spende!
20 Euro
pro Tag kostet die Aufzuchtsmilch
für alle verwaisten Katzenbabys
100 Euro
ermöglichen eine tierärztliche
Behandlung für ein krankes Kätzchen
1.037 Euro
kostet das Entwurmen, Chippen, Impfen
und Kastrieren für drei Kätzchen
Die Katzenbabys wollen leben!
