PFOTENHILFE gibt Tipps, die eine problemlose gemeinsame Nutzung des Gartens versprechen
Da gerade zu dieser Jahreszeit Hunde sehr viel Zeit im Garten verbringen, ist es wichtig darauf zu achten, wie man seinen Garten hundegerecht gestalten kann. Die PFOTENHILFE gibt im Folgenden wertvolle Tipps dafür.
- Am Wichtigsten ist natürlich die Umzäunung. Der Zaun soll angemessen hoch und stabil sein und keine Möglichkeit zum Durchschlüpfen bieten. Für Pflanzenliebhaber empfiehlt es sich natürlich, auch Gemüsebeete und Zierbeete mit einem Zaun abzusichern. Außerdem ist es wichtig zu erwähnen, dass es viele Pflanzen gibt, die für Hunde ungesund oder gar giftig sind.
- Der verantwortungsvolle Hundehalter sollte daher Pflanzen wie Stockrosen, Ringelblumen, Salbei, Lavendel oder Stiefmütterchen anpflanzen und auf Pflanzen wie Buchsbaum, Fingerhut, Goldregen, Krokusse und Maiglöckchen verzichten.
- Gerade bei hohen Temperaturen lieben es viele Hunde, wenn es eine Gelegenheit zum Baden und Abkühlen gibt. Dafür reicht schon ein kleiner „Hundepool“ oder ein kleines Planschbecken. Dabei soll allerdings auf eine rutschfeste Ein- und Ausstiegsstelle geachtet werden. Poolbesitzern wird geraten, eine kleine Umzäunung anzubringen um zu verhindern, dass die Tiere das Chlorwasser trinken oder gar im Pool ertrinken.
- Viele Hunde wollen graben; damit nicht das gepflegte Zierbeet darunter leiden muss, gibt es in einigen Gärten eine extra angelegte Ecke, in der sich der Hund austoben kann. Davor könnte man Büsche und Sträucher pflanzen, damit das Eck gut verdeckt ist.
Unbedingt verzichten sollten Hundehalter auf chemischen Dünger, Unkrautvernichter oder Schädlingsbekämpfer. Hunde lieben es, wenn sie sich in der Nähe der Familie aufhalten können. Empfehlenswert wäre deshalb eine Decke oder eine kleine Hundehütte in einer schattigen Ecke in der Nähe der Terrasse oder des Gartentisches. Der Hund wird es genießen in Ihrer Nähe zu sein.