Bibi

Fünf Katzenbabys ohne Mama – wer hilft Simba, Marille & Co. zu überleben?

Kaum wird es wärmer, beginnt für uns das alljährliche Katzendrama und es spielt sich nicht irgendwo ab, sondern direkt hier in Österreich. Weil sich viele Menschen nicht an die Kastrationspflicht halten, werden jedes Jahr unzählige Katzenbabys geboren – oft ohne jede Überlebenschance.

So auch bei Simba, Sammy, Felix und Marille: Ihre Mutter wurde überfahren, die Kleinen lagen schreiend und hilflos im Nest. Wir haben sie sofort aufgenommen und nur zwei Tage später kam auch Roberta, ebenfalls mutterlos. Seither versorgen wir die fünf Waisen rund um die Uhr mit Fläschchen, Kuscheleinheiten und all der Liebe, die eine Katzenmama geben würde.

Doch wir stehen am Limit: Immer mehr Notfälle, immer weniger Schlaf und die Kosten für Nahrung, Wärme, Pflege und medizinische Versorgung steigen täglich.            

Bitte helfen Sie uns, damit wir Simba, Marille, Roberta und all den anderen kleinen Seelchen das Leben retten können!

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Enten

Pfotenhilfe: Tierabgaben spitzen sich zu

Anfragen aus fast allen Bundesländern plus behördliche Abnahmen / Ferienzeit verschärft Lage zusätzlich / Es braucht behördliche Tierheime

Wien/Sbg./OÖ/NÖ/Bgld./Stmk./Ktn./Tirol, 26.6.2025 - Je näher die Ferien rücken, desto mehr Anfragen erreichen den Tierschutzhof Pfotenhilfe. Die Menschen wollen oder müssen ihre Tiere loswerden, finden ausgesetzte Tiere und auch Behörden brauchen ständig Plätze für beschlagnahmte Tiere. Mittlerweile kommen laufend Tierabgabeanfragen aus fast allen Bundesländern herein. Die Pfotenhilfe versucht mangels Plätzen zwar mit Online-Vermittlungshilfe zu unterstützen, aber auch hier kommt man kaum mehr nach. Besonders bei Hunden ist die Situation äußerst angespannt. "Die Leute bekommen angeblich von allen Tierheimen Absagen und wenden sich verzweifelt an uns", so Pfotenhilfe-Geschäftsführerin Johanna Stadler. "Doch auch wir sind längst voll und dazu kommt gleichzeitig, dass vor und im Sommer immer weniger Tiere vermittelt werden können.".

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Enten

Sonnwendfeuer: Tod am Scheiterhaufen

Pfotenhilfe appelliert, aus Tierschutzgründen zu verzichten  

Salzburg/OÖ, 20.6.2025 - Am 21.6. ist Sommersonnenwende. Der längste Tag ist immer noch oft Anlass für große Brauchtumsfeuer. Die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe warnt davor, dass in solchen Feuern viele Wildtiere unschuldig lebend am Scheiterhaufen verbrannt werden und qualvoll sterben. Besonders problematisch sind große Haufen, die schon länger aufgeschichtet wurden. Denn solche Totholzhaufen sind ein ideale Lebensraum etwa für Insekten, Säugetiere, Vögel, Reptilien oder Amphibien. Viele davon sind noch dazu gefährdet und geschützt.

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Enten

Tierquälerei-Skandal: Beißtrainer machen trotz Verbot weiter!

Hunde müssen sich in Menschen verbeißen / Pfotenhilfe erstattet Anzeige bei Staatsanwaltschaft 

NÖ/OÖ, 12.6.2025 - Das konkretisierte Verbot des Hunde-Scharfmachens ist seit 15. April in Kraft. Der ÖKV empfahl seinen Mitgliedern schon am 10.4 "...sicherzustellen, dass alle Vorgaben des Tierschutzgesetzes [...] penibelst eingehalten werden." Und trotzdem: "Auf aktuellen Videos von einem ÖKV-Hundeplatz in NÖ werden scharfgemachte Hunde dazu missbraucht, sich in verschiedene menschliche Körperteile zu verbeißen!", sagt Jürgen Stadler, Sprecher des Vereins Pfotenhilfe aus OÖ. Videolink: https://youtu.be/xC_CVNa0iQQ

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Enten

Schock in Braunau: Drei Enten vor Schule totgefahren - Fahrerflucht!

Pfotenhilfe erstattet Anzeige gegen unbekannt / Hinweise erbeten

Braunau, 6.6.2025 - Die Sekretärin der Schulen auf der Schanz ist schockiert. Die drei Enten, die immer im Garten der Polytechnischen Schule Braunau brüten, lagen am Donnerstag früh tot auf der Straße. Von einem Unfall kann man hier wohl kaum ausgehen, da die Enten in einem Abstand von mehreren Metern - eine sogar auf der Gegenfahrbahn - lagen und dort auch wegen den Schulen erhöhte Vorsicht geboten ist. 

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Hase

Vermehrte Kaninchenabschiebungen durch unüberlegte Anschaffungen

Pfotenhilfe muss jede Woche mehrere Kaninchen aufnehmen / Bau-, Zoo-, Garten- und Kleintiermärkte verleiten zu Spontankäufen 

Oberösterreich/Salzburg, 5.6.2025 - "In den letzten Wochen hatten wir vermehrte Kaninchenaufnahmen aus unterschiedlichen Gründen", klagt Pfotenhilfe-Geschäftsführerin Johanna Stadler. Die Kinder seien schon groß, hätten kein Interesse mehr, ein Kaninchen sei gestorben, ein einzelnes übrig, Tierhaarallergien, Trennungen und Umzüge in Wohnungen ohne Tierhaltungserlaubnis. Mit diesen und anderen Gründen stehen die Abgeber vor den Toren des Tierschutzhofs Pfotenhilfe in der Grenzregion Oberösterreich/Salzburg.

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